
Nur zwölf Minuten von der Innenstadt, kommen StadtflüchterInnen in einem Refugium österreichischer Heurigenkultur an. Fast in Vergessenheit geraten, thront der Hirt, wie er schon seit 1935 heißt, in den Wiener Weinbergen des 19. Bezirks.
Der Blick schweift über die Weinberge in die weite Ferne, über die Donau, auf die Stadt, bevor er auf einen Hasen fällt, der ins Dickicht hoppelt.
Was hier ins Glas kommt, ist nachhaltig und regional – die Reben des hauseigenen Weins nur einen Steinwurf entfernt vom Liegestuhl, in dem man ihn genießt.
Der Respekt beschreibt im HIRT aber auch den Umgang mit jedem Stück Fleisch und jedem Stück Brot. Auf der Karte finden sich österreichische Klassiker, nur sind sie heute mit einem Blick über den Tellerrand zubereitet.
Auf der Speisekarte: österreichische Schmankerln zum Teilen und Probieren. Das Beste aus Peter Haudum´s Speckwerkstatt, Delikatessen vom Ötscherblick -Schwein oder etwa Tartare ganz vegetarisch - einfach gut.
Oma´s täglich frische ofenwarme Strudel oder veganer Zwetschken Streusel.